DACH KM Newsletter:2012-07/(Veranstaltung) AKWM Symposium meets KnowledgeCamp, 11.-13.10.2012, Karlsruhe

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Das "AKWM Symposium meets KnowledgeCamp" beginnt mit dem mittlerweile schon '''10. Karlsruher Symposium für Wissensmanagement''' am 11. Oktober 2012 als klassische Konferenz, bei der wie üblich ausgesuchte Experten referieren werden. Daneben wird der Deutsche Nachwuchspreis Wissensmanagement verliehen, bei dem die beste Bachelor- und Master-Thesis zum Thema Wissensmanagement mit jeweils 500 Euro prämiert wird. Zum zehnjährigen Jubiläum des Symposiums werden sich diesbezüglich auch Ehemalige Preisträger des Deutschen Nachwuchspreises vorstellen.
  
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Das Jubiläumssymposium steht ganz unter dem Motto ''"Neues Denken"'' im Wissensmanagement. Dabei soll  kontrovers und trotzdem konstruktiv - ohne Restriktionen - diskutiert werden, ob diesem Motto ein Fragezeichen oder Ausrufezeichen hinzugefügt werden sollte. Hierzu äußern sich Dr. Peter Schütt (Leiter Collaborations Solutions Strategien & Knowledge Management, IBM Collaboration Solutions), Nicole Simon (Autorin und Social Media Expertin), Gabriele Vollmar (Präsidentin der Gesellschaft für Wissensmanagement e.V.), Peter Kämpf (Director R&D Stabilo) sowie Prof. Dr. Michael Braungart (Wissenschaftlicher Leiter des Hamburger Umweltinstituts) als Schlussredner.
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Am 12. und 13. Oktober beginnt mit dem '''KnowledgeCamp''' der Wandel zu einer großen Community of Practice: Teilnehmer und Referenten werden zu Teilgebern. Themenangebote werden jeden Morgen neu vorgeschlagen. Jeder entscheidet sich nur für die ihn interessierenden “Sessions”, die im 45-Minuten-Takt wechseln – gleichzeitig in mehreren Räumen.
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Der 2. und 3. Tag läuft - KnowledgeCamp-typisch - im Un-Konferenz-Format BarCamp ab. Neu ist die Verbindung zu den Themen des 1. Tages: Diskussionen über Vorträge und Thesen finden mit allen Interessierten in Sessions am 2. und 3. Tag statt.
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Damit starten wir auch erstmalig die Idee der ''"Inverted Conference"'', abgeleitet vom "[http://invertedclassroom.wordpress.com/ Inverted Classroom]":
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Die Vermittlung des Inhalts erfolgt vorab, und die Diskussion des Stoffes, die Auseinandersetzung damit, findet beim gemeinsamen Treffen statt. (“Inverted” auf Schule bezogen: Hausaufgaben in die Schule, und Stoffvermittlung vorab zu Hause). So könnten natürlich auch weitere Sessions vorbereitet werden. Dann ist mehr Zeit für Diskussionen, wenn der thematische Input vorab bereitgestellt wurde. Das hängt natürlich von der Vorarbeit der Teilgeber ab, die bei solchen Mitmach-Konferenzen ja immer selber entscheiden dürfen, wie viel Engagement sie einbringen.  Den Versuch einer Vorab-Info ist es wert: Als Dokument, oder vielleicht als Podcast, oder auch als kurzer Video-Input. Denkt aber dran: Auch in einer Session sollten 10 Minuten für Information und Einstimmung nicht überschritten werden. Und: Natürlich soll es auch weiter spontane Sessions geben, die erst am Tag der Veranstaltung entstehen.
  
  

Version vom 17. Juli 2012, 09:49 Uhr

Inhaltsverzeichnis


Details

  • Titel: AKWM Symposium meets KnowledgeCamp
  • Datum/Ort:
    • Karlsruher Symposium für Wissensmanagement, 11.10., Siemens Industriepark, Karlsruhe
    • GfWM Knowledge Camp, 12.-13.10, Hochschule Karlsruhe, Karlsruhe
  • Kosten:
    • Karlsruher Symposium für Wissensmanagement: Teilnahmegebühr; Frühbucher- Mitglieder u. KnowledgeCamperrabatt
    • GfWM Knowledge Camp: Kostenfrei
  • Veranstalter: Arbeitskreis Wissensmanagement Karlsruhe e.V.; Gesellschaft für Wissensmanagement e.V.
  • Veranstaltungsseite: http://knowledgecamp.mixxt.org/


Inhalt

Das "AKWM Symposium meets KnowledgeCamp" beginnt mit dem mittlerweile schon 10. Karlsruher Symposium für Wissensmanagement am 11. Oktober 2012 als klassische Konferenz, bei der wie üblich ausgesuchte Experten referieren werden. Daneben wird der Deutsche Nachwuchspreis Wissensmanagement verliehen, bei dem die beste Bachelor- und Master-Thesis zum Thema Wissensmanagement mit jeweils 500 Euro prämiert wird. Zum zehnjährigen Jubiläum des Symposiums werden sich diesbezüglich auch Ehemalige Preisträger des Deutschen Nachwuchspreises vorstellen.

Das Jubiläumssymposium steht ganz unter dem Motto "Neues Denken" im Wissensmanagement. Dabei soll kontrovers und trotzdem konstruktiv - ohne Restriktionen - diskutiert werden, ob diesem Motto ein Fragezeichen oder Ausrufezeichen hinzugefügt werden sollte. Hierzu äußern sich Dr. Peter Schütt (Leiter Collaborations Solutions Strategien & Knowledge Management, IBM Collaboration Solutions), Nicole Simon (Autorin und Social Media Expertin), Gabriele Vollmar (Präsidentin der Gesellschaft für Wissensmanagement e.V.), Peter Kämpf (Director R&D Stabilo) sowie Prof. Dr. Michael Braungart (Wissenschaftlicher Leiter des Hamburger Umweltinstituts) als Schlussredner.

AKWM Symposium meets KnowledgeCamp

Am 12. und 13. Oktober beginnt mit dem KnowledgeCamp der Wandel zu einer großen Community of Practice: Teilnehmer und Referenten werden zu Teilgebern. Themenangebote werden jeden Morgen neu vorgeschlagen. Jeder entscheidet sich nur für die ihn interessierenden “Sessions”, die im 45-Minuten-Takt wechseln – gleichzeitig in mehreren Räumen.

Der 2. und 3. Tag läuft - KnowledgeCamp-typisch - im Un-Konferenz-Format BarCamp ab. Neu ist die Verbindung zu den Themen des 1. Tages: Diskussionen über Vorträge und Thesen finden mit allen Interessierten in Sessions am 2. und 3. Tag statt.

Damit starten wir auch erstmalig die Idee der "Inverted Conference", abgeleitet vom "Inverted Classroom":

Die Vermittlung des Inhalts erfolgt vorab, und die Diskussion des Stoffes, die Auseinandersetzung damit, findet beim gemeinsamen Treffen statt. (“Inverted” auf Schule bezogen: Hausaufgaben in die Schule, und Stoffvermittlung vorab zu Hause). So könnten natürlich auch weitere Sessions vorbereitet werden. Dann ist mehr Zeit für Diskussionen, wenn der thematische Input vorab bereitgestellt wurde. Das hängt natürlich von der Vorarbeit der Teilgeber ab, die bei solchen Mitmach-Konferenzen ja immer selber entscheiden dürfen, wie viel Engagement sie einbringen. Den Versuch einer Vorab-Info ist es wert: Als Dokument, oder vielleicht als Podcast, oder auch als kurzer Video-Input. Denkt aber dran: Auch in einer Session sollten 10 Minuten für Information und Einstimmung nicht überschritten werden. Und: Natürlich soll es auch weiter spontane Sessions geben, die erst am Tag der Veranstaltung entstehen.


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