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Version vom 2. März 2013, 13:44 Uhr von Boris.jaeger (Diskussion | Beiträge)

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Inhaltsverzeichnis


Meine Artikel in der Abi-Zeitung der Abschlussklasse des Wirtschaftsgymnasiums an der Heimschule St. Landolin , Ettenheim, 1992

Vom Nasenbär und anderen Säugetieren

Auf dem Gebiet der Heinschule St. Landolin haben 1989 aufstrebende, wissbegierige und lebensfrohe Jungwissenschaftler eine Reihe von Tierarten entdeckt, von denen man dachte sie wären schon längst ausgestorben. Ein vergleichbar wertvoller Fund ist nur noch die Entdeckung des Latimeria aus der lange Zeit für ausgestorben gehaltenen Gattung der Quastenflosser. Viele dieser jungen lebensfrohen, Wissenschaftler wurden während der dreijährig andauernden Studie dieser meist gefährlichen und aggressiven Tiere ihres Lebens nicht mehr froh und verließen das Forscherteam (s. “Die, die uns verließen”) um sich anderen Aufgaben zu widmen.

Man hat dieses Territorium auch schon mit der “VERLORENEN WELT” verglichen, weil in ihm die Vegetation und Lebensweise wie vor Millionen von Jahren von statten geht. Nach Abschluß der Studien haben wir nun ein etwaiges Bild wie das Leben vor ca. einer Million Jahre abgelaufen ist. Und es ist ganz erstaunlich, daß diese primitiven Tiere so etwas wie eine Rangordnung haben. Mit dem Nasenbär, auch Konservativus Gellus genannt, als Rudelanführer, der seine Position mit ziemlich brutalen Mitteln verteidigt, sodaß es die anderen Tiere nicht wagen bei ihm in Mißgunst zu fallen, da sie seine Rache fürchten. Lediglich einige Jungtiere erheben sich zuweilen gegen ihn, aber diesen werden von den “Ministern” des Nasenbärs die Hörner gestutzt. Diese “Minister” sind: der Longus Zwergus (dessen Sozialverhalten eher etwas ausgeprägter ist, als das der anderen Tiere), der Stasius Ohrus (der sehr launisch ist und bei dem man nie weiß woran man, und wo er ist), und zu guter Letzt der aggressivste und gefährlichste der drei “Minister: der Frauhassus Bärus, der sich als Stellvertreter des Nasenbärs aufspielt und durch seine I Drohgebärden zeigen will, wie gefährlich und wichtig er ist und daß ohne ihn im Reich des Nasenbärs nichts laufen würde. Dieses Wichtig-Tun macht ihn unter den anderen Tieren meist lächerlich, welche es aber aus Angst vor ihm nicht zeigen. Diesen vier, dem Konservativus Gellus, dem Longus Zwergus, dem Stasius Ohrus und dem Frauhassus Bärus unterliegt das Gebiet der Heimschule St. Landolin, das sie um jeden Preis, so wie es ist, zu erhalten versuchen. Jede Neuerung wird schon im Keim erstickt und die progressiven Tiere werden unterdrückt.

Auch die jungen Wissenschaftler haben es nicht leicht mit diesen Vier. Außerdem gibt es noch Probleme mit einigen anderen Tieren, die ihnen nicht gut gesonnen sind, wie zum Beispiel dem Alfredus Eus. Weiter in Zugzwang werden die Wissenschaftler durch eine zweite Forschungsgruppe gebracht, die ihrerseits dieses Gebiet für sich beansprucht und versucht, bessere Ergebnisse zu erzielen, was sich jedoch noch herausstellen wird. Am besten wäre es, wenn sich beide Gruppen zusammenschlieben würden und gemeinsam die Erforschung dieser Tiere in Angriff nehmen könnten. Versuche in dieser Richtung wurden schon mit Erfolg gestartet. Zusammen ist man immer stärker und man kann den Gefahren, denen man ausgesetzt ist, gemeinsam ins Auge sehen.

Es ist schon wirklich gefährlich, wenn man sich auf dieses Gebiet begibt und wenn man dies auch noch freiwillig tut, muß man irre sein. Die Gefahr geht hauptsächlich von den vier Führungstieren aus. Man kann zum Beispiel, wenn man von einer Nachterkundung in die Forschungsstation zurück kommt, nur vor einer bestimmten Zeit hineingelangen, ohne daß man einen Kampf mit dem Nasenbär riskiert, der einen dann so lange aufhält, daß man keine Zeit mehr für seine Studien hat. Wenn man es aber doch einmal nach der kritischen Zeit geschafft hat in die Gewölbe der Station zu kommen (Gewölbe eines Bauwerkes einer primitiven Spezies, wenig ansehnlich) ist es fast unvermeidlich dem Stasius Ohrus nicht zu begegnen. Dieser kann durch sein speziell ausgeprägtes Gehör Geräusche innerhalb des ganzen Bauwerkes, in dem er sich, was so scheint, fast überall zur gleichen Zeit aufhält, wahrnehmen. Jedoch im Gegensatz zum Nasenbär ist er fast zutraulich und verspielt aber dennoch eine Autoritätsperson, da er sehr launisch ist.

Dies sind nur einige Beispiele dafür,welchen Gefahren besonders die eine Forschergruppe entgegentreten muß, um an ihr ersehntes Ziel zu gelangen, denn das Verhalten der Tiere, besonders das der Führungstiere, scheint so zu sein, daß sie dem anderen Team friedlich gesonnen sind. Es hat den Anschein, daß sie die eine Gruppe regelrecht bekämpfen und es ihr schwer machen, einigermaßen gute Forschungsergebnisse zu erzielen. Gegenüber den anderen aber verhalten sie sich zutraulich und lassen sich ohne weteres studieren. Es mag wohl daran liegen, daß dieses Forschungsteam schon seit neun Jahren ununterbrochen seine Studien betreibt und die Tiere sie “in ihr Herz” geschlossen haben. Dagegen kann die Gruppe, die erst seit drei Jahren auf diesem Gebiet forscht, beim besten Willen nichts machen. Sie hat zwar versucht, sich mit den Tieren zu arrangieren, aber bei den Meisten ist sie dabei auf taube Ohren gestoßen.

Trotz alledem wird dieses Wissenschaftlerteam demnächst sein Ergebnis der Erforschung des Gebietes der Heimschule präsentieren. Eines kann man aber jetzt schon sagen – es wird düster ausfallen! Wie uns gestern der Leiter der Forschungsgruppe, Dr. W. G. Dreizehn sagte, müsse sich etwas in Richtung Fortschritt ändern, sonst ist das überleben der Tiere auf diesem Gebiet gefährdet. Ihre Existenz beruht nämlich nur auf der Tatsache, so Dr. W. G. Dreizehn, daß es der Nasenbär verstanden hat, sich und die Anderen von der Außenwelt abzuschotten, indem er ein ziemlich abgelegenes Gebiet ausgesucht hat um in Ruhe zu regieren. Jetzt aber, da die jungen Wissenschaftler dieses Gebiet erforscht haben, wird die ganze Welt erfahren, wie das leben dort abläuft und “… ohne Anpassung an die fortschrittliche Denkweise einer demokratischen Ordnung werden diese Arten nicht lebensfähig sein.” (Der auszog erwachsen zu werden).


Doris Fäger – freie Mitarbeiterin


Brauereibesuch

Alles begab sich an einem Montag in 13/2. Das Schuljahr neigte sich dem Ende zu und fast alle Arbeiten waren geschrieben. Die Lehrer machten nicht mehr so viel Streß wie sonst (mit Ausnahme unseres “Kämpfers”, der aber eigentlich immer Streß machte). Um auf den Punkt zu kommen: es war in alien Fächern sehr locker. Dadurch, daß man “nur” noch das mündliche im Mai vor sich hatte, wollten einige Lehrer (anfänglich nur Frau Holodrio, später auch noch unser “Kämpfer”), den Schülern dieses, irgendwie unnötige, Halbiahr durch einige Tagesausflüge erleichtern. Zwei Ausfüge wollte Frau Holodrio unternehmen:

  1. Besichtigung der ‘Riegler Brauerei’
  2. Besuch des ‘Anatomischen Museums’ in Basel (s. Bericht).

Da Frau Holodrio aber nur für den Bio-LK zuständig war hatte bloß der die Gelegenheit an den Ausflügen teilzunehmen. Außer unserem LK gingen auch noch Schüler der NG 12 und 13 mit, die Frau Holodrio unterrichtet. Die wenigen Anderen der WG 13 mußten in der Schule bleiben und teilweise zu viert oder fünft den Unterricht weiterführen (diese Zahl verrigerte sich dann aber doch noch, aber hört erst einmal weiter). Einigen Schülern stank dieses gewaltig, daß der BIO-LK zwei Ausflüge machte, sie aber nicht mit durften und in der Schule blöd rumhocken mußten. Sie konnten ja eh nichts machen, da die Hälfte der Klasse fehlte.

Zwei dieser Schüler, die den revolutionären Schriften von irgendwelchen Schulrevolutionären verfallen waren (“Die konservative Schule muß eine Revolution erfahren”, NINEL XRAM), hatten den Gedanken sich dagegen aufzulehnen, was sie auch taten. Diese beiden, Marei Schmerzimmun und Doris Fäger, deren Name einst unter dem ganzen Himmel des Westens bekannt werden werden, nahmen sich vor, einfach ganz revolutionär die Schule an diesem Tag zu stemmen, um mit dem BIO-LK nach Riegel zu fahren (Man muß sagen, es gab nachher Freibier und Würstchen. Die edlen, revolutionären Gedanken waren also nur ein Vorwand).

Die beiden konnten diesen Tag kaum noch erwarten, und nun war er da. Es war ein regnerischer, trüber Tag, und so konnten sie nicht, wie vorher geplant, von Kenzigen aus nach Riegel trampen (trampen, das heißt besser Bier in sich einflößen zu können). Mit dem Auto dann dort angekommen, warteten sie auf die anderen. Als die dann endlich kamen, machte Frau Holodrio erst einmal ein ganz erstauntes Gesicht: “Was macht ihr denn da?” Die zwei erklärten ihr die Sachlage und … ***ZENSIERT ZUM SCHUTZ VON LEHRERN UND SCHÜLERN*** … Sie fuhr fort – “Aber eigentlich … (Schule, Zurückschicken, u. s. w. … )”.

Schlußfolgerung: sie würden sowieso nicht in die Schule zurückfinden und darum ließ sie die Beiden an der Besichtigung teilnehmen.

Man sah nun, wie das Bier gebraut, wie es gelagert (riesige Fässer) und abgefüllt wurde. Danach kam der interessanteste Teil der Besichtigung. Die Würstchen und das Bier – soviel man trinken wollte. Nachdem man gespeist und getrunken hatte, verließen die Meisten die Brauerei in Richtung Bahnhof. Ein Teil, der “Stammtisch”, blieb dort, um sich noch im Gästebuch zu verewigen und kleine Sprüchlein hinein zu schreiben (zu erfahren bei der Redaktion, Kennwort “Stammtisch”). Ach ja, getrunken hat man dabei auch noch etwas. Als nun die “Stammtischler” auf den Zug mußten, riefen sie ein Bier-Taxi, welches sieben bis acht Leute faßt (Renault 5 – DER KLEINE FREUND), das sie zum Bahnhof brachte.

Dieser “Stammtisch” fand sich dann nach einer guten Stunde wieder im Gasthaus “Löwen” ein. Man vergnügte sich (Christian M.) , man trank (alle + Manfred A. , der mit Kollegen anwesend war) und aß auch noch etwas. Nachdem man, um zu bezahlen, sein ganzes Geld zusammenkratzen mußte, und einige sogar anschreiben lassen mußten, fuhr man noch zu einem eher gemäßigten Mitglied der Gruppe, der die beiden Pseudo-Revoluzer angehörten, um ihn mit ihrer Anwesenheit zu begücken. Dort drehten sie, bzw. die Lautstärkeregler der Stereoanlage des Gastgebers, voll ab. Einige spielten mit länglichen Kissen Gitarre, andere benutzten diese als Keyboard und wieder andere als Mikrofon. Somit hatte man also eine ganze Band.

Mit diesem AbschluB ging der Tag für die beiden Revoluzer so schön zu Ende, wie er angefangen hatte.

P.S.: WENN DIE HALBE KLASSE FEHLT, KANN MAN KEINEN UNTERRICHT MACHEN. DAS HAT DIE DIREKTION WOHL EINGESEHEN, DA SIE BEIM NÄCHSTEN AUSFLUG DES BIO-LKs DIE GESAMTE KLASSE MITGEHEN LIEß – ODER WAR DAS ETWA EINE INITIATIVE VON VERSCHIEDENEN LEHRERN UND DIE DIREKTION WEIß BIS HEUTE VON NICHTS? DANN WIRDS ABER ZEIT, DIES ZU WISSEN UND NACHZUDENKEN, MEINE LIEBEN HERREN (GESANGSVEREIN).


Aktion “Solidarität der Klassengemeinschaft”


WG-Parties: Resümee

Wenn man hier auf dieser Schule in die WG 11 eintritt, treffen Schüler verschiedenster Schulzweige aufeinander. Die meisten kommen von der Realschule, andere von Gymnasien und der Berufsschule. Diese Leute, die sich völlig fremd sind, sollten sich besser kenneniernen, da sie die nächsten drei Jahre miteinander in die Schule gehen müssen. Um dieses Näherkommen zu unterstützen, veranstalten die Schulen in der 11. Klasse eine Studienfahrt. Nur, wie kann es anders möglich sein, an der Heimschule St. Landolin nicht – jedenfalls in unserem Jahrgang.

Da nun die Direktion nichts unternahm, um aus uns eine richtige zusammenhaftende Klassengemeinschaft zu schaffen, nahmen wir das selber in die Hand. Daraus entstand “WG-Party Erster Teil” (es folgten noch viele). Gleich die erste, wider Erwarten, war die Beste. Wir hatten schon etwas Bedenken, daß keine rechte Stimmung aufkommen würde und daß sich kleine Grüppchen bilden würden (eben nur die, die sonst auch zusammen sind und die sich schon länger kennen). Aber es kam alles ganz anders. Diese perfekt organisierte WG-Fete (Essen, Trinken, Musik) wird keiner so schnell vergessen und man wird seinen Kindern noch davon erzählen, wie gelungen sie war und wieviel Spaß wir zusammen hatten.

Hier nun einige Anekdoten zu dieser Party:

  • Rudi Rustisttoll konnte leider nicht an der Party teilnehmen, da er sich nach Ruster Manier mit einem Handball angelegt hatte. Dieser hatte ihn so stark verletzt, daß er gleich im Krankenhaus zu Ettenheim operiert werden mußte;
  • Auch nicht dabei war Antenne Affengeil, die ihre Unsch… ähh Weisheit zu dieser Zeit verloren hatte. Dies war jedoch nur ein Vorwand nicht auf der Party zu erscheinen, denn man hatte sie am Abend ins Ettenheimer Krankenhaus schleichen sehen. (!?) – Was? Das kommt doch erschd später! …
  • Verlauf: Essen, trinken, einflößen, saufen, birnen, weghauen, vernichten, kampftrinken, bölken, Kähner zue schidde, runder bumbe (zwischendurch immer wieder etwas essen, damit noch mehr rein paßt) – Nicht für alle, aber fast alle, traf dieser Verlauf zu;
  • Arschlochspiel: (konstruktives hochwissenschaftliches mathematisch intelligentes Gesellschaftsspiel) Sinn des Spiels:
    • Die Besoffenen noch besoffener zu machen, da diese keine Reaktion mehr zeigten, denn wenn sie verloren hatten, mußten sie ein Bier ex weg trinken.
    • Belustigung der nicht oder nur halbwegs Besoffenen über die ‘Verlierer’
    • Regeln: Im Kreis, Rechteck oder Elypse sitzen; einer fängt an: “Das Arschloch, das Arschloch geht rechts/links herum, eins …, sein Nebenmann: “Zwei u. s. w. (dabei immer auf die Schenkel klatschen); bei jeder Zahl, in der irgendwie der Fakor sieben enthalten ist statt der Zahl “Arschloch” sagen.
  • Nachtwanderung: (auch Krötenvernichtungswanderung genannt). Vier ganz harte Typen, taten sich die Schmach an und machten durch. Als der Morgen graute, beschloß man bevor man in die Schule ging einen Verdauungsspaziergang zu machen. Dabei versuchte man gleich sein Pausenvesper zu fangen.
  • Das Schnapszimmer: Die ersten zwei Stunden war Unterricht in einem Zimmer der 5. Klasse. Als man am Ende streßgepeiningt und mit Kopfschnerzen beglückt diese Folterkammer verließ und die jungen, lebenslustigen und heiteren Kinder hineinstürmten, bemerkte man noch wie diese die Nase rümpften und lauthals schrien: “Ihhh … hier stinkts nach Alkohol, wie eklig!” – wieso denn bloß, was denn?
  • Neumanns lustigste Mathestunde: (es gab nur diese eine) Er fand es voll toll, daß wir eine Party organisiert hatten (und das noch wo am nächsten Tag Schule war). Er kam bei diesem Gedanken gleich ins Schwärmen von alten Zeiten. Er erzählte von den Festen, die sie früher gefeiert hatten und wie sie am nächsten Tag in die Vorlesung gekommen sind. Doch dann wurde Unterricht gemacht – wie immer langweilig. Viele schliefen und einige gaben unflätige Antworten, doch er hatte vollstes Veständins für uns und war deshalb nicht nachtragend.

Dies war der WG-Party Erster Teil, doch der Zweite folgt sogleich …

Für die zweite WG-Party ließen wir uns ein wenig Zeit, da wir zwischenzeitlich noch anderen Aktivitäten entgegensteuerten (Frankfurt, Hamburch, gemeinsamer Hock wo immer ihr seid). Doch dann war der Tag gekommen. Wir waren jetzt inzwischen die ältesten und fühlten uns verpflichtet die jüngen WGler, die nicht so viel Erfahrung hatten, an der Hand zu führen und in die internen Geheimnisse des WG-Clans einzuweihen. Dies sollte dadurch geschehen, daß wir ihnen erst einmal zeigten, wie man eine richtige WG-Fete feiert. Doch der Anklang bei den Jüngeren war nicht so groß, wie wir uns erhofft hatten. Es kamen nicht so viele von den 11ern und 12ern, aber die die kamen waren genauso gut drauf wie wir (“Verlauf”, “Arschlochspiel” – s. WG-Party Erster Teil). Der Vorteil gegenüber der ersten Party war, daß wir am nächsten morgen nicht in die Schule mußten. Auch noch erwähnenswert war das Abschiedslied für Alex Baumann, der uns zu später Stunde verließ. Alle noch anwesenden Leute versammelten sich um sein Auto und sangen: “Nehmt Abschied Brüder …” (Liedtext: *.pdf) Am nächsten Morgen war dann Großeinsatz der Putzkolonne (Marei Schmerzimmun, Doris Fäger), die Berge von Müll beseitigen mußten. Danach glänzte die Hütte aufgrund von Marei Schrnerzirnmuns Sauberkeitsfanatismus und Doris Fägers Wasswerträgerqualitaten, wie neu.

(Falls Ihr jetzt auf den Geschmack gekommen seid, auch solche Feste zu feiern, beraten wir Euch dabei gerne – für 5 Kästen Bier !)

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