Schule 2.0

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# Neugier und Vorstellungskraft.
 
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<font size="1">(Q: Tony Wagner, [http://www.tonywagner.com/resources/teaching-testing-skills-that-matter-most Skills That Matter Most], July 2008)</font>
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<font size="1">(Q: Tony Wagner, [http://www.tonywagner.com/resources/teaching-testing-skills-that-matter-most Skills That Matter Most], October 2008)</font>
 
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Nichtsdestotrotz stellt die Arbeitswelt heute neue Anforderungen an Schüler und Studenten, die sie als Mitarbeiter von Morgen zum Überleben in der Wissensgesellschaft benötigen. Diese können sie nur sehr ungenügend erfüllen, weil sie nicht darauf vorbereitet werden. Darauf vorbereitet werden, sollen sie eigentlich in Kindergarten, Schule und Hochschule.
 
Nichtsdestotrotz stellt die Arbeitswelt heute neue Anforderungen an Schüler und Studenten, die sie als Mitarbeiter von Morgen zum Überleben in der Wissensgesellschaft benötigen. Diese können sie nur sehr ungenügend erfüllen, weil sie nicht darauf vorbereitet werden. Darauf vorbereitet werden, sollen sie eigentlich in Kindergarten, Schule und Hochschule.

Version vom 24. September 2013, 11:38 Uhr

Inhaltsverzeichnis


Lernen und (Aus-)Bildung für Blinde und Lahme zwischen Nürnberger Trichter und indischem Elefant


Prolog: Wissensverarbeitung

Oft ist das Wissen des Einen, für den Anderen nur Information oder Daten, und umgekehrt. Die Unterscheidung ist völlig situationsabhängig und kann sich von Fall zu Fall ändern.

Es ist weniger Wissen, das à la Nürnberger Trichter 1:1 weitergegeben werden kann. Wissen wird eher als Daten und Informationen vermittelt, die man begrenzt wahrnimmt und aus denen man sich ggf. sein eigenes Wissen und damit letztendlich seine eigene Welt konstruiert – so wie die blinden Männer bei dem Elefanten in einer indischen Sage. Das Glas kann halb voll oder halb leer sein, denn "[b]ei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt." (Arthur Schopenhauer)

Deshalb geht es vielmehr darum, dass ein Blinder und ein Lahmer gemeinsam ein Ziel erreichen.


Kultur, Kultur, verdammte Kultur – Kulturveränderung, aber richtig!

Da unsere Gesellschaft seit geraumer Zeit – etwa seit der Erfindung des Internets – überwiegend durch Informationen und Wissen als unerlässliches Eigentum geprägt ist, wird sie allzuoft als Informations- oder Wissensgesellschaft bezeichnet, je nach Sichtweise und Schwerpunkt. Diesbezüglich kann man durchaus auch von einer Bildungs- oder Lerngesellschaft sprechen, weil eben Bildung, Lernen, Information und Wissen eng zusammenhängen. Egal wie man sie nun nennen mag, es handelt es sich dabei, kurz gesagt, um eine Gesellschaftsform in der Informationen und Wissen grenzenlos, ohne Hindernis fließen und sich entfalten, um einen exzellenten Lerngrad und Bildungsstandard zu erreichen, die letztendlich das größtmögliche gesellschaftliche Leistungsvermögen hervorbringen.

Das ist die Vision, das Ideal, die Utopie, von deren Realisierung man aber leider noch sehr sehr weit entfernt ist. Warum!? Damit Informationen und Wissen grenzenlos, ohne Hindernis fließen und sich entfalten ist es vor allem wichtig, dass man diese vertrauensvoll teilt, nicht mehr alleine sondern gemeinsam entwickelt und verantwortungsvoll anwendet, und das haben wir nicht gelernt. Es liegt nicht in unserer Natur bzw. Kultur so zu handeln, das müssen wir uns erst aneignen.

Und hier kommt das Internet ins Spiel, insbesondere im Zusammenhang mit geographischen Gernzen. Web 2.0 – das soziale Mitmach-Web der Prosumenten (=Produzenten + Konsumenten) und kollektiven Intelligenz – ist hier das aktuelle Schlagwort, welches aufgrund der dahinterstehenden Prinzipien gerade die angesprochenen Handlungsweisen ganz besonders fördert. Kann man deshalb vom Internet als Kulturtechnik sprechen oder ist es doch nur um ein Medium zum sinnlosen Zeitvertreib?

Medien (schon immer) in der Kritik:

Als man begann, Sprache aufzuschreiben, entgegnete Platon dieser Entwicklung mit der Meinung, die Menschen würden von nun an nur noch Texte repetieren, statt sie auf dem Wege der Rhetorik und des gesprochenen Wortes zu verinnerlichen.

1794 schrieb J. G. Hoche, Lesen sei die schlimmste Sucht, denn sie würde Torheiten und Fehler in das gesellige Leben einführen und darin erhaltene, nützliche Wahrheiten entkräften und Irrtümer und Vorurteile begünstigen und vermehren.

Der Film wurde von Alfred Döblin als "ziemlich banales Unterhaltungsmedium, mit dem die Sensationslust befriedigt werden kann" bezeichnet und 1920 wurde im Reichsspielfilmgesetz das öffentliche Abspielen von Filmen als eine Gefährdung der inneren Ordnung definiert.

Günther Anders äußert sich nach dem zweiten Weltkrieg, dass das Radiohören zur Vereinsamung und Isolation führen würde.

In den 70ern werden dann die Stimmen gegen das Fernsehen, das zur Passivität verdamme, immer lauter und seit den 80ern sind es die lauten Zurufe gegen das Internet.

Es handelt sich bei all diesen Beispielen immer um ein Medium, das die Massen in seinen Bann zieht und somit der Autor eines Buches, einer Radio- oder Fernsehsendung oder eines Artikels darüber viel Macht auf viele Menschen ausüben kann.

(Q: Leonie Schlick: Lernen & Bildung Web 2.0 Blog von Leonie Schlick, Dienstag, 6. januar 2009)

Ein Medium in dem Informationen explodieren, das mit Informationen überflutet bzw. zugemüllt ist, in dem die Produzenten (leider) immer noch in der Unterzahl sind, Produzenten, die eher noch zum Müllberg beitragen anstatt ihn kollektiv zu recyclen? Nun ja, die Antwort liegt sicherlich irgendwo dazwischen aber Fakt ist, es ist da und wird nicht mehr verschwinden – mit all seinen Vorzügen und Möglichkeiten aber auch den dadurch neu entstehenden Haken und Risiken. Darauf müssen wir uns einstellen und zwar in allen Lebensphasen – vom Kindesalter bis ins hohe Erwachsenenalter (Stw. Lebenslanges Lernen). Dabei darf man aber eben nicht nur allein den Umgang mit der Technik erlernen, sonern muss die dahinterstehenden Handlungsprinzipien (Philosophie) verstehen, sich diesbezüglich verhalten und die Technik dementsprechend anwenden.

Doch eine Kulturtechnik, das Internet!? Ja, zumindest vielleicht eine sekundäre. Wenn es denn aber so sei, dann ist es selbst schon im jungen Erwachsenenalter sehr schwierig eine Weltanschauung, die sich von Kindesbeinen an entwickelt hat hinsichtlich der (Inter-)Netzkultur bzw. -philosophie zu ändern. Selbst in diesem Alter sind wir schon zu sehr kulturell geprägt und ausgereift um so einfach neu zu lernen und umzudenken. Kulturveränderung ist ein langwieriger und steiniger Prozess. "Wiki wiki" (schnell schnell) geht da gar nichts! Deshalb sind in dieser Lebensphase und danach die Erfolgsaussichten für eine nachhaltige Kulturveränderung eher fraglich.

Macht es da nicht eher Sinn früher anzusezten, dort wo der Mensch noch bezüglich seiner Werte und Anschauungen formbar ist? Und das ist wohl im Kindesalter, in Kindergarten und Schule, dem Elementar-, Primar- und Sekundarbereich des deutschen Blidungssystems. Wird dadurch nicht eine Spirale in Gang gesetzt, eine kulturelle Evolution anstatt einer Revolution? Setzt man später an, zäumt man das Pferd immer wieder von hinten auf! Natürlich gilt es gleichzeitig aber auch weiter oben auf der Lebensleiter anzusetzen und zumindest zu sensibilisieren, damit sich die Spirale möglichst ungehindert entfalten kann. Bauen wir unser Traumhaus von Grund auf anstatt immer wieder die gleichen Stellen eines sanierungsbedürftigen Altbaus auszubessern.

Aber geht das so einfach, ein Traumhaus zu bauen? Natürlich nicht, wenn die Mittel und Kompetenzen fehlen. Und das ist das Problem! Die beiden Bildungssysteme sind immer noch zu sehr traditionell à la Nürnberger Trichter geprägt. Die blinden Männer, mit ihrer begrenzten Wahrnehmung und ihren unterschiedlichen Interpretationen des Elefanten, werden kaum berücksichtigt. Na ja, zumindest noch nicht so, wie es sein sollte. Es hat sich wohl bereits einiges getan. Das simple Einprägen von Informationen und Wissen ist aber weiterhin Trumpf. Ungenügend gefördert wird dahingegen das aufeinander Zugehen und voneinander Lernen sowie selbstorganisierte und selbstverantwortliche Kreativität. "Verführung zum Lernen statt Zwang zum Büffeln", sollte und wird (?) die Devise sein, dann klappt es auch mit dem kritischen Denken. Und vielleicht, ja vielleicht irgend wann, "sehen" dann alle blinden Männer, einen Elefanten.

Die blinden Männer sind dabei aber nicht nur die einzelnen Individuen sondern auch die unterschiedlichen Anspruchs- bzw. Interessengruppen innerhalb dieser Systeme, aka Teil- bzw. Sub-Systeme. Jeder Einzelne gehört gleich mehreren dieser Systeme an.

...


Schule 2.0 - Weil die Gesellschaft sich ändern muss!

In der Arbeitswelt hat die Ära des Wissens - die sog. Wissensökonomie - schon Einzug gehalten, doch scheitert ihre nachhaltige Verankerung immer wieder. An was? Richtig, an Mensch und Kultur! Das was seit Ende der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts unter dem Label Wissensmanagement lief heisst heute Enterprise 2.0 - die selben Handlungsprinzipien, nur unterschiedliche Technologien. Liefert Enterprise 2.0 neue Technologien!? Nun ja, nicht wirklich ... Mächtigere Technologien!? Nun ja, da gibt es gegenteilige Beispiele ... Heute wie damals wird betont, dass die Technologie nur ein Befähiger ist, der Mensch steht im Mittelpunkt und Vorausseztung ist eine Kultur des Wissens, aka Wissenskultur. Eine Kultur in der man Wissen teilet, denn nicht "Wissen ist Macht" (Sir Francis Bacon), sondern "Wissen teilen macht viel mächtiger" - Alle, nicht nur den Einzelnen! Der Mensch muss sein Verhalten dahingehend ändern, wenn es mit der Wissensgesellschaft klappen soll. Aber wie gesehen fährt man sich immer wieder fest, wenn man versucht über die Technologie das Verhalten von Menschen zu ändern, Menschen die schon zu sehr in ihrer Kultur festgefahren sind. Das wird auch bei Enterprise 2.0 nicht anders sein! Darüber hinaus sind auch diejenigen, die dementsprechende Veränderungsmaßnahmen initiieren und begleiten selbst, zumindest unbewußt, von der "alten" Kultur geprägt. Manche mehr, manche weniger aber sie sind es, das kann man nicht bestreiten. Da kann man mit Nichten davon sprechen "Wir leben es!", vielmehr müsste es heißen, "Wir versuchen es!". Diese Einsicht fehlt zumeist ...

Anforderungen der Wissensgesellschaft an Schüler und Studenten:
  1. Kritisches Denken und Problemlösungsfähigkeit;
  2. Zusammenarbeit quer über Netzwerke und Führung durch Einflussnahme;
  3. Aufgewecktheit und Anpassungsfähigkeit;
  4. Initiative und unternehmerisches Handeln;
  5. Effektive Kommunikation - mündlich und schriftlich;
  6. Informationszugriff und -analyse; und
  7. Neugier und Vorstellungskraft.

(Q: Tony Wagner, Skills That Matter Most, October 2008)

Nichtsdestotrotz stellt die Arbeitswelt heute neue Anforderungen an Schüler und Studenten, die sie als Mitarbeiter von Morgen zum Überleben in der Wissensgesellschaft benötigen. Diese können sie nur sehr ungenügend erfüllen, weil sie nicht darauf vorbereitet werden. Darauf vorbereitet werden, sollen sie eigentlich in Kindergarten, Schule und Hochschule.

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... (s. Ideensammlung)

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Epilog: Lebenslanges Lernen

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Literatur & Quellen

The Blind Man and the Lame


Ideensammlung

Weitere Artikelstruktur

Schule 2.0 - Weil die Gesellschaft sich ändern muss!

Systemische Betrachtung

  • Wissensgesellschaft kommt vor Wissensökonomie! Fokusiert man die Bemühungen auf die Gesellschaft, dann klappt es auch mit der Ökonomie, da diese ja ein Teil der Gesellschaft ist.
  • System Schule: Lehrer,Schüler,Eltern,Bildungseinrichtungen für Lehrer (PHs, Unis),Kultusministerien,Bundesministerium für Bildung,Welt (Teilsysteme; Institutionen sind Lernende Organisationen)
    • Damit werden auch indirekt die anderen Bildungssysteme mit einbezogen, wenn auch nur die Schulspezifischen (Lehrer(ausbildung): Hoschschule; Kultusministerien: Aus- und Weiterbildung; Eltern: Lebenslanges Lernen)
    • Altersdemographische Systeme/Kulturen
      • digital natives: digital naives (die können's nicht; Stw. Medienkultur, Schwarmintelligenz) + digital matures (die können's; Stw. Netzkultur; Kollektive Intelligenz)
      • digital immigrants: digital assimilates (die sind offen für Neues, haben's gelernt und wissen, wie's geht) + digital ignorants/sceptics (...)
7 Forderungen für eine zeitgemäße Lehre
  1. Größere Autonomie der Schulen
  2. Medienkompetenz als verpflichtender Inhalt jeder Schul-, Aus- und Weiterbildung
  3. Volle Transparenz von Lehre und Forschung
  4. Anerkennung der Öffentlichkeitsarbeit als Teil der Forschung- und Lehrarbeit.
  5. Effizienter, ergebnisorientierter Umgang mit Lehr- und Forschungsgeldern
  6. Zugängliche Ausstattung mit zeitgemäßen technischen Produktionsmitteln
  7. Entwicklung eines sicheren Rechtsrahmens für den Umgang mit neuen digitalen Lehrmedien

(Q: 7 Forderungen für eine zeitgemäße Lehre. 2. Educamp, 10.-12.Okt. 2008, Berlin)

Leitvorstellungen zukünftiger Lehrkräfte

Das Internet ist eine Chance für pädagogisch sinnvolle und vor allem strukturierte Rückmeldung. Das Internet entgrenzt den pädagogischen Handlungsraum, welcher in der Schule auf die unterrichtliche Präsenzzeit begrenzt ist – denn wir haben große Klassenstärken. Jedoch darf die direkte Zuwendung nicht vernachlässigt werden. Ein Medium wird dahin gehend hinterfragt, wie es einen Lernprozess unterstützt. Internet und Web 2.0 unterstützen die pädagogische Arbeit, dominieren jedoch je nach Lernkonzeption den Lernprozess. Konventionelle Medien haben weiterhin ihre Bedeutung. Kritischer Medienumgang muss pädagogisch professionell begleitet werden. Das Netz ist eine interaktives Datenangebot, welches über Wikipedia hinaus geht. Der Auftrag von Schule ist die Entwicklung und Entfaltung einer mündigen Persönlichkeit, die sich in einer Demokratie zurecht findet, basierend auf der freiheitlich demokratischen Grundordnung. Schule als Bildungsinstitut setzt Normen. Unser Auftrag als zukünftige Lehrkräfte wäre, den virtuellen Raum zu demokratisieren. Lehrkräfte stehen vor einem (neuen) Verantwortungsfeld. Die Herausforderungen des virtuellen Raums: Anonymität! – Das Netz vergisst nicht! – Fehlen direkter Konsequenzen, Wissensüberflutung. Kompetenzen der Wissensgesellschaft Statische und interaktive Inhalte

  • filtern können! (Kritikfähigkeit)
  • sinnvoll nutzen können! (Problemlösefähigkeit)

Die Möglichkeiten des Web 2.0 sind dann konstruktiv nutzbar, wenn ein persönlicher Reichtum von Selbst- und Sozialkompetenz vorhanden ist. Nach wie vor sind die individuellen und sozialen Kompetenzen nicht ausreichend entwickelt. Pädagogische Chancen: Motivation der Schüler nutzen. Web 2.0 gibt uns Chancen, Schülerinnen und Schüler neu zu aktivieren. Schule hat (keine) technischen Engpässe – aber es fehlen die tragfähigen pädagogischen Konzeptionen, um den Reichtum des Internets zu nutzen. Die Freiheit des Internets lässt sich schwer in den schulischen Lernkontext integrieren. Heranwachsende benötigen im virtuellen Raum den Lernbegleiter, um die noch zu entfaltende Schülerpersönlichkeit zu bestärken. (Q: Leitvorstellungen zukünftiger Lehrkräfte SCHOLA-21 für den Unterricht der Zukunft)

Maßnahmen für die Schule von Morgen


Schule 2.0 - Gute Ansätze


Für eine Schule 2.0 - Unsere Projektideen

System Schule lernt von-/miteinander, dns unterstützen dabei

Projektideen

  • "SchuWeb Mobil"
  • "Rent-a-Digital-Native"-Service für Schulen
  • "House/Days of School"

Epilog: Lebenslanges Lernen

  • An mehreren Stellen gleichzeitig ansetzten aber Fokus Kindergarten und Schule
  • Forderungen an andere Bildungssysteme
  • Maßnahmen in anderen Bildungssystemen


Weiterführende Quellen

Bücher

Artikel

Weblogs

Projekte

Portale

  • lehrer-online - Unterrichten mit digitalen Medien
  • edublogs - Blogging for teachers and students, made easy


Videos

Die Blinden Männer und der Elephant Nürnberger Trichter: Schulen zerstören Kreativität
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Schule 2.0: Lehrer als Coaches Lernen durch Lehren: Schüler/Studenten unterrichten
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Service Learning: Lernen durch Engagement Buddy-Projekt: "... Miteinander lernen"
<youtube width="300" height="300">Gaep8AMXX8g</youtube> <youtube width="300" height="300">Iqu7oLPyHn0</youtube>
Wiki-Textbooks: Schüler schreiben gemeinsam
<youtube width="300" height="300">hmkqcp11pHM</youtube> Links zu weiteren Videos

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